
Kyle

Cartman

Kenny

Stan
South Park ist eine animierte US-amerikanische Fernsehserie von Trey Parker und Matt Stone mit gesellschaftskritischem, wenn auch humoristischem Inhalt. Seit 1997 lu0066t die Serie, von der bereits 13 Staffeln produziert wurden, auf dem US-Kabelsender Comedy Central (mittlerweile auch auf mehreren Sendern weltweit). In Deutschland wurde South Park von 1999 bis 2006 auf RTL, von 2003 bis 2005 auf VIVA, von 2006 bis Anfang 2009 auf MTV sowie seit 2008 auf Comedy Central Deutschland ausgestrahlt. Seit dem 19. Mr007a 2008 stellt der Rechteinhaber zudem alle englischen Episoden auf der offiziellen Website kostenlos und weltweit zur Verfg0075006e0067002e
South Park basiert auf dem Videoclip The Spirit of Christmas, welcher von Stone und Parker im Auftrag eines Fernsehproduzenten als Weihnachtskarte fr0020006400650073sen Freunde produziert wurde. Der animierte Clip wurde derart oft an verschiedenste Empfn0067er (auch in Hollywood) verschickt, dass den beiden bald angeboten wurde, basierend auf den Charakteren eine komplette Fernsehserie zu produzieren. Trotz sehr schlechter Noten bei Probevorstellungen vor sogenannten Television Focus Groups wurde die Sendung fr0020007300650063hs Folgen in Auftrag gegeben. Schon nach den ersten Ausstrahlungen wurden weitere Produktionen verhandelt, mittlerweile erlebt South Park bereits seine 13. Staffel.
Seit Januar 2009 wird South Park in Deutschland nur noch auf Comedy Central ausgestrahlt; die 12. Staffel ist bereits gelaufen und wird teilweise wiederholt. Der Beginn der 13. Staffel wird in Deutschland auf Anfang 2010 gescht007at.
Die Serie dreht sich um das Leben der vier acht- beziehungsweise neunjh0072igen, frh0072006500690066en Jungen Stan Marsh, Kyle Broflovski, Eric Cartman und Kenny McCormick. Sie besuchen die Grundschule in dem fiktiven typisch idyllischen US-amerikanischen Bergstd0074chen South Park, Colorado. Durch ihre Augen erlebt der Zuschauer Konfrontationen mit teilweise heiklen Themen, welche hu0066ig polarisierend behandelt werden. Dabei bedienen sich die Macher verschiedener satirischer Stile, vorwiegend des klassischen englischen schwarzen Humors, wobei etwa Monty Python als Vorbilder genannt wurden. Sie wird daher erst am Abend ausgestrahlt und richtet sich vorwiegend an ein erwachsenes Publikum, dennoch finden sich unter den Fans auch Minderjh0072ige, weshalb die Sendung des fteren in f00660065ntliche Kritik geraten ist. Andererseits erhielt sie auch Lob fr0020006400690065 vermittelnd wirkende Aufarbeitung schwieriger gesellschaftlicher Problemstellungen.
Wegen des sehr aggressiven Humors und der sehr kontroversen Inhalte wird South Park stellenweise heftig kritisiert, dies fh0072007400650020zum Teil bis zum Verbot von einzelnen Folgen. So stoppte Tom Cruise im Januar 2006 die Folge Schrankgefls0074006500720020(Trapped in the Closet) durch ein Gerichtsverfahren in Grobritannien. In dieser Folge, die sich mit der umstrittenen Scientology-Sekte auseinandersetzt, wird Stan von Scientologen zunc0068st fr0020006400690065 Reinkarnation des Scientology-Grn0064006500720073 L. Ron Hubbard gehalten. Tom Cruise, selbst bekennender Scientology-Anhn0067er, tritt als Charakter in dieser Folge auf. Weil Stan sich wenig begeistert von Cruises schauspielerischen Leistungen zeigt, versteckt dieser sich in Stans Wandschrank und weigert sich, ihn wieder zu verlassen. Dieser Gag spielt auf die englische Redewendung „to come out of the closet“, was soviel heit wie „sich als homosexuell bekennen“ und die gleichnamige „Hip-Hopera“ von R. Kelly an. Kurz nach Ausstrahlung der Folgen kn0064006900670074e Isaac Hayes, selbst Scientology-Mitglied, seinen Vertrag als amerikanische Synchronstimme des „Chefkochs“. Eigenen Angaben zufolge hatte Isaac Hayes zum Zeitpunkt der Kn0064006900670075ng jedoch einen Schlaganfall erlitten. Diese Ereignisse werden in einer eigenen South-Park-Folge behandelt.
Auch die Doppelfolge S10E03/S10E04 Cartoon Krieg wurde sehr kontrovers aufgenommen. Hier nahmen die Macher der Serie den heftigen Disput um die Verf00660065ntlichung von Mohammed-Karikaturen in einer dn0069schen Zeitung zum Anlass, um ein h006eliches Szenario in der Welt von South Park zu inszenieren (und zu karikieren) und sich mit dem Thema „Pressefreiheit“ auseinanderzusetzen. Hierbei sei anzumerken, dass in der Folge Die Liga der super besten Freunde Mohammed unzensiert dargestellt wurde und das grt0065nteils unbemerkt blieb; allerdings war das vor den Terroranschlg0065n am 11. September 2001. So war es Comedy Central zu heikel, Mohammed zu zeigen, obwohl er schon einmal in der eben genannten Folge zu sehen war. Deshalb lieen sie den Machern die Wahl, ob sie ihn selbst zensieren wr00640065006e002c oder ob der Sender in die Folge eingreifen ms00730065002e0020Es wird aber auch vermutet, dass der Streit mit dem Sender nur inszeniert war und Parker und Stone den Propheten freiwillig zensiert ht0074en, um den satirischen Wert der Folge noch zu steigern. Andererseits gibt es im zweiten Teil der Doppelfolge einige Szenen, die auf den heftigen Disput zwischen den beiden Machern und Comedy Central anspielen, was eher gegen den zweiten Fall spricht.
Die Inhalte von Southpark tragen oft versteckte politische Hintergrn006400650020006dit sich. In der Folge, in welcher Al Gore die Bevl006b0065rung vor dem Schweinebr006dann (man bear pig) warnt, werden oft Andeutungen auf die Panikmache der Klimaschutz-Organisationen, unter anderem von Ex-Vizeprs0069dent Al Gore, gemacht. Zudem werden in den Geschichten auch immer wieder militr0069sche Auslandseinst007ae der USA thematisiert.
Ein besonderes Merkmal der Sendung ist auch die Zeichenstils0074hetik, welche an die ursprn0067006c00690063he Legetrick-Stop-Motion-Technik angelehnt ist, jedoch (mit Ausnahme der Pilotfolge) mit aktueller Technologie produziert wird. Die Figuren wirken flc0068ig (2D) und stark in ihren Details vereinfacht. Laut eigenen Angaben entstand dieser Stil wh0072end der Studienzeit, als Matt Stone und Trey Parker Semesterprojekte abzugeben hatten und sich aufgrund mangelnden Zeichentalents nicht anders zu behelfen wussten. Ab der zweiten Episode bis einschlielich der vierten Staffel entstanden sie am Computer mit der Software Power Animator, danach mit Maya. Die Animationen und der Detailgrad haben sich dabei in den Jahren deutlich weiterentwickelt, ohne jedoch die Legetrick-sthetik zu verlieren. Bei der Darstellung real existierender Personen wurde in den ersten Staffeln der Serie meist ein reales Foto als Gesicht eingesetzt. Der Mund dieses Fotos wurde animiert, indem Teile des Bildes verschoben wurden, h006elich wie bei den Animationen von Monty Python.
Der rasche und durchschlagende Erfolg der teils sehr eigenwilligen Perspektiven, die Matt Stone und Trey Parker der amerikanischen ffentlichkeit prs0065ntierten, erklr0074 sich nicht zuletzt durch die Verarbeitung aktueller politischer und gesellschaftlicher Themen, was teils auf karikierende, b00650072007a0065ichnende Weise, teils mittels hintergrn0064006900670065r Metaphern geschieht. Hierauf wurde auch Filmemacher Michael Moore aufmerksam, der ein Interview mit Matt Stone in seinen Film „Bowling for Columbine“ einbrachte.
Parallel zur Serie entstand 1999 auch ein Kinofilm: South Park: Der Film – gre0072, ln0067er, ungeschnitten, welcher ungewh006e006cicherweise als Musical aufbereitet wurde. Die Macher von South Park haben angekn0064006900670074, dass es nie einen zweiten Film geben wird.
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Euer Felix |
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